Arbeitsrecht - POLSKI ADWOKAT HAMBURG

Arbeitsrecht

Wir vertreten Ihre Rechte als Arbeitnehmer außergerichtlich sowie vor Gericht und zwar bundesweit vor allen Arbeitsgerichten, Landesarbeitsgerichten und dem Bundesarbeitsgericht.

 



Arbeitsrecht ist das für die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern geltende Recht. Es soll unter Berücksichtigung der Freiheitsrechte des Einzelnen die rechtsgeschäftliche Ordnung des Arbeitslebens sozialverträglich gestalten.

 



Zu unterscheiden sind das individuelle und das kollektive Arbeitsrecht.

Das Individualarbeitsrecht regelt das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das Kollektivarbeitsrecht regelt die Verhältnisse zwischen Betriebsrat, Gewerkschaft, Arbeitgeber und Arbeitgeberverbänden.

 



 Wir beraten und vertreten insbesondere bei:

  •  der Ausgestaltung und Verhandlung von  Arbeitsverträgen
  •  Kündigungen und Kündigungsschutzklagen
  •  Abmahnungen
  •  Arbeitszeugnissen
  •  der Durchsetzung von Lohnansprüchen
  •  der Verhandlung von Abfindungen und  Aufhebungsverträgen 

 


AKT
ARBEITSRECHT NEWS
Protest gegen den "Stahlhelm" in Betriebsversammlung: Legitime Einmischung oder Störung des Betriebsfriedens? (Do, 01 Mai 2025)
Am 4. Mai 1955 bestätigte das Bundesarbeitsgericht den Ausschluss von drei Betriebsratsmitgliedern einer Bremer Werft. Vorgeworfen wurde ihnen, durch eine politische Resolution unzulässig Unruhe in den Betrieb getragen zu haben.
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Übernahme von Springworks Therapeutics: Sullivan & Cromwell und Goodwin beraten zu Merck-Deal (Tue, 29 Apr 2025)
Merck stärkt den Bereich Krebsmedizin mit einem milliardenschweren Zukauf in den USA. Die Beteiligten setzen auf die Beratung international besetzter Teams von Sullivan & Cromwell und Goodwin Procter.
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"Männer und Frauen sind gleichberechtigt": Der frühe Streit um Lohngleichheit (Sun, 27 Apr 2025)
Vor 70 Jahren brachte das Bundesarbeitsgericht die Revolution und fällte ein zentrales Urteil zur Lohngleicheit zwischen Frau und Mann. Warum die Geschlechterungleichheit danach dennoch nicht endete, erzählt Martin Rath. 
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